- bezeigen
- be|zei|gen 〈V. tr.; hat〉 zeigen, zu erkennen geben, zum Ausdruck bringen, kundtun ● jmdm. Achtung, Ehre, Gnade \bezeigen; jmdm. seine Dankbarkeit, Hochachtung, Teilnahme \bezeigen; Freude, Furcht, Schmerz \bezeigen
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be|zei|gen <sw. V.; hat [mhd. bezeigen = anzeigen] (geh.):1.a) erweisen:jmdm. Respekt, seine Teilnahme b.;b) zu erkennen geben, zeigen:Freude, großen Mut b.2. <b. + sich> einem Gefühl Ausdruck geben:ich wollte mich dafür dankbar b. und schenkte ihm ein Buch.* * *
be|zei|gen <sw. V.; hat [mhd. bezeigen = anzeigen] (geh.): 1. a) erweisen: jmdm. Respekt, seine Teilnahme b.; Überdies bezeigt die gute Millet für den Geschmack des Kirchenfürsten eine allzu fürwitzige und allzu oberflächliche Neugier für jenseitige Angelegenheiten (Werfel, Bernadette 65); Nur das eine war merkwürdig, dass Marie selbst niemals den Wunsch bezeigte, sich an diesem Unternehmen zu beteiligen (Fussenegger, Haus 9); b) zu erkennen geben, zeigen: Freude, großen Mut b. 2. <b. + sich> einem Gefühl Ausdruck geben: ich wollte mich dafür dankbar b. und schenkte ihm ein Buch; Alle bezeigen sich fröhlich und erleichtert (Hacks, Stücke 224).
Universal-Lexikon. 2012.